Echo & Narziss 3/2022
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Zeitschrift für junge Sprachkunst
Mit Texten von Amelie Befeldt, Zoë Hannah Dackweiler, Darja Keller, Anastassija Kononowa, Franziska König und Laura M. Neunast
16 Seiten, Zeitungsdruck
ISBN 978-3-949048-27-2
ECHO & NARZISS
3/2022
Zeitschrift für junge Sprachkunst
Eine Literaturzeitschrift muss ihren Autor:innen etwas bieten und sich entwickeln können: Die neue Ausgabe von Echo & Narziss erscheint erstmalig auf Zeitungspapier. Wir können so die Auflagenstärke der Zeitschrift deutlich heben, den Preis auf ein symbolisches Niveau senken. Wem nützt Literatur von jungen Menschen, wenn sie für junge Menschen unbezahlbar bleibt?
MIT BEITRÄGEN VON
Amelie Befeldt, geboren 1990, ist Autorin, Editorin und Regisseurin für Dokumentarfilm. Nach einem Fotografie- und Medienkunststudium arbeitet sie freiberuflich in Leipzig. Der 2020 fertiggestellte Dokumentarfilm Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist ihr Kurzfilmdebüt und feierte im April 2021 seine internationale Premiere auf den Hot Docs in Toronto. Neben ihrer Tätigkeit als Filmemacherin schreibt sie Erzählungen und Kurzgeschichten. Mit ihrer Erzählung Crush legt sie im Re:sonar Verlag ihre erste eigenständige Publikation vor. Foto: Charlotte Hennrich
Zoë Hannah Dackweiler, 1999 in Troisdorf geboren, lebt und studiert im Master Medien- und Kommunikationswissenschaften in Leipzig. Sie veröffentlichte bisher in kleineren Indie-Magazinen, ist zudem Mitglied der Leipziger Lesebühne Apropos und Teilnehmerin der Open Poems 2022des Haus für Poesie Berlin. Mit Heute verwirrt die Welt, (ich irre mit) erschien im Juli 2021 ihr erster Gedichtband. Foto: Frederic Hafner
Darja Keller, geboren 1994 in der Schweiz, studierte an der Universität Zürich Literaturwissenschaften und Kulturanalyse. Ihre Essays und Kurzgeschichten erscheinen in verschiedenen Magazinen und Literaturzeitschriften. Für 2023 wurde ihr das Atelierstipendium des Aargauer Kuratoriums zugesprochen. Sie lebt in Zürich und legt mit Sihl City ihre erste eigenständige Publikation vor. Foto: Carl Philipp Roth
Anastassija Kononowa wurde 1990 in Dnjepropetrowsk (heute Dnipro), Ukraine, geboren. Sie kam im Alter von vier Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland und wuchs in Niedersachsen auf. An der Leibniz Universität Hannover studierte sie Germanistik, Anglistik und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft. Seit 2015 lebt sie in Berlin und ist derzeit als Bildungsreferentin im Bereich der politischen sowie antisemitismuskritischen Bildungsarbeit tätig.
Franziska König, geboren 1999, studiert seit 2018 Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim. Sie veröffentlichte in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien. Neben dem Schreiben beschäftigt sie sich mit Fotografie und ist Preisträgerin des Deutschen Jugendfotopreises 2022. Mit Sprachkörper erscheint im Re:sonar Verlag ihre erste eigenständige Publikation. Foto: Bastian Schramm
Laura M. Neunast, geboren 1993, wuchs in Uelzen auf und absolvierte dort eine Ausbildung zur Buchhändlerin. Seit 2019 studiert sie Germanistik und Religionswissenschaft in Hannover. Neben Auftritten bei diversen Open Mics und Lesebühnen twittert sie regelmäßig über ihren Account @komodowaranin. Im Frühjahr 2021 legte sie mit Liebe in Zeiten der psychischen Krankheit ihren ersten Lyrikband vor. Keine Lilien ist ihr erster Prosaband.Foto: Paul Schaad